WELTPOLITIK NACHRICHTEN RUND UM DEN GLOBUShttps://web.de/magazine/politik/groko-t ... m-33732050GroKo-Talk bei "Maischberger": "Wir sind mittendrin im Sturm"Kommentare64
Aktualisiert am 09. Mai 2019, 07:48 Uhr
Sandra Maischberger meldet sich aus der Osterpause zurück und das gleich mit einem Duell, zumindest auf dem Papier: Die ehemaligen Polit-Hitzköpfe Sigmar Gabriel und Roland Koch diskutieren mit Maischberger über den Zustand ihrer Parteien und des ganzen Landes. Richtig hitzig wurde es aber nur einmal.
Christian Vock
Eine Kritik
von Christian Vock, Freier Autor
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"Stehen Deutschland stürmische Zeiten bevor?", wollte Sandra Maischberger gleich zu Beginn ihrer Talkrunde wissen. Antworten erhoffte sie sich von den ehemaligen Ministerpräsidenten Sigmar Gabriel (SPD) und Roland Koch (CDU).
Doch statt über stürmische Zeiten zu sprechen, ging erst einmal sehr lange um viele andere Dinge.
Darüber diskutierte Sandra Maischberger mit Gabriel und Koch
Die Vergangenheit:
Für Nostalgiker hatte Maischberger alte Schoten aus der gemeinsamen Zeit von Gabriel und Koch parat. In einem Einspieler von 2002 sah man noch einmal, wie Gabriel Koch als Maulhelden bezeichnet.
Was dann im Studio folgte, war gegenseitige Lobhudelei, wie man sich damals trotz aller politischer Feindschaft aufeinander verlassen konnte. Über das Maulheldentum durfte dann Koch auf Anfrage das Fazit ziehen: "Das war ein fairer Wettbewerb."
Kevin Kühnert:
Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis Maischberger Gabriel zur jüngsten Kapitalismuskritik des Juso-Vorsitzenden Kevin Kühnert ansprechen würde. Maischberger machte das in Form eines früheren Zitats Gabriels von 1985, das inhaltlich nicht allzu weit entfernt von Kühnerts Ideen war.
Gabriel blieb dennoch bei seiner Kritik, denn ihm gehe es darum, dass ein Rückgriff auf den Nationalstaat nicht helfe: "Es fehlt an Regulierung, aber nicht zwingend an Verstaatlichung."
Roland Koch wies darauf hin, dass es Kapitalismuskritik auch in der CDU gebe, aber immer im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft. Man müsse über Korrekturen am Rand sprechen, aber nicht über das große Ganze.
SPD und CDU:
Die Kritik Gerhard Schröders an den kommunikativen Fähigkeiten der SPD-Chefin, Andrea Nahles, nahm Sigmar Gabriel zum Anlass, gegen die Reduzierung des Problems auf Personen zu reden: "Die SPD hat eine Reihe von Schwierigkeiten", erklärt Gabriel und meint damit zum Beispiel, dass die Partei nicht mehr so in der Gesellschaft verankert sei wie früher.
Was eben noch kritisiert wurde, nämlich die Reduzierung auf Personen, fand dann beim Gespräch über den Zustand der CDU keine Beachtung mehr. Hier ging es lediglich um den Rückzug Merkels vom Parteivorsitz und über den Zeitpunkt für die Übergabe an Annegret Kramp-Karrenbauer.
Sigmar Gabriel und Roland Koch
Wenn sich Sandra Maischberger nicht auf ein Thema konzentriert, sondern eher auf ihre Gäste, dann sind private Fragen Tradition. Und so durften Sigmar Gabriel und Roland Koch über ihre Vergangenheit sprechen und wie aus den Privatmenschen Gabriel und Koch die Politiker Gabriel und Koch geworden sind.
Gabriel sprach über seinen Vater, einen überzeugten Nazi, und Koch erzählte, wie er bereits früh den Weg in die Politik fand: "Ich habe in jungen Jahren schon den Wahlkampf meines Vaters organisiert. Ich hatte mit 16 schon das Privileg, einen Fahrer zu haben."
Die AfD und Sigmar Gabriels "Pack"-Zitat
"Wir haben den Menschen die normale Alternative genommen", erklärt Roland Koch seine Abneigung gegen die große Koalition. SPD und CDU seien nicht die natürlichen Regierungspartner und Christian Lindner sei an der falschen Stelle davongelaufen, so Koch. "Das hat die Zahl der Stimmen für die AfD nicht verringert."
In diesem Zusammenhang erklärt dann Sigmar Gabriel noch einmal, warum er seinerzeit von "Pack" sprach: "Das sind Leute gewesen, die dazu aufgefordert haben, Ausländerheime abzufackeln. Das sind Menschen, die zum Beispiel auch meine Familie bedroht haben und anderes mehr. Wir reden hier nicht über den klassisch Deutsch-nationalen, der in der AfD wahrscheinlich weitgehend die Mehrheit bildet."
Die AfD selbst erklärt Gabriel so: "Die AfD hat auch Neonazis bei sich, aber sie ist in der Mehrheit eine deutsch-nationale Partei. […] Das Problem der AfD ist, dass sie etwas tut, was die alten Deutsch-nationalen, die es in der CDU gab, nie getan hätten: Sie öffnen die Grenze zum Rechtsradikalismus."
Die Auswahl der Gäste
Nun könnte man meinen, dass den Zustand ihrer Parteien am besten deren Parteivorsitzende beurteilen könnten. Doch Maischberger entschied sich nicht für den Blick von innen, sondern von "halb-außen". Gabriel und Koch waren einst führende Persönlichkeiten in ihren Parteien, stehen aber inzwischen eher am Spielfeldrand.
Warum sie sich dennoch entschieden hat, Gabriel und Koch zum Zustand ihrer Parteien zu befragen, erklärt Maischberger damit, dass all ihre Fragen nur Politiker beantworten könnten, "die das offene Wort nicht scheuen." In der Tat galten sowohl Gabriel als auch Koch in ihrer aktiven Zeit nicht gerade als Leisetreter.
Dass sie bei Maischberger aber dann doch nicht aufeinander losgingen wie früher, mag an der inzwischen eingetretenen Altersmilde liegen, vermutlich aber auch einfach an der weitgehenden Brisanzlosigkeit der Themen.
Der Schlagabtausch des Abends
In der Regel ging es nämlich recht ruhig zu, nur einmal war ein wenig die Spannung der Vergangenheit spürbar. Als es darum ging, dass die SPD erklärte, bei einem vorzeitigen Rückzug Merkels als Kanzlerin nicht mit Annegret Kramp-Karrenbauer weitermachen zu wollen, erklärt Roland Koch: "Das ist ein verdammt starkes Stück von der SPD."
Gabriel hält das allerdings für völlig legitim: "Unser Vertrauen war in einer schwierigen Lage, bei der wir eigentlich gar nicht in die Regierung hätten gehen sollen und weil die Unfähigkeit von CDU, FDP und Grünen, eine Regierung zu bilden, dazu geführt hat, dass wir in die Regierung gegangen sind, um das Land irgendwie stabil zu halten, das ist gebunden an das Vertrauen in Angela Merkel."
Das Fazit:
"Stehen Deutschland stürmische Zeiten bevor?" Ganz am Ende der Sendung erinnert sich Sandra Maischberger doch noch einmal an die eigentliche Hauptfrage vom Anfang. Bis dahin war der Talk ein nicht uninteressanter Einblick über Tricks und Kniffe in der Politik und den aktuellen Zustand von SPD und CDU.
Dass die eigentliche Frage dabei etwas unterging, ist wenig verwunderlich, fragte Maischberger doch nicht einmal, ob die "stürmischen Zeiten" nicht vielleicht deshalb bevorstehen, weil ebenjene Parteien mit ihren klassischen Rezepten keine Antworten auf die drängendsten Zukunftsfragen gefunden haben.
Und so blieb für die Antwort von Sigmar Gabriel auf Maischbergers Frage am Ende viel zu wenig Zeit: "Wir sind mittendrin."
Video zur Sendung http://mediathek.daserste.de/Maischberg ... d=6260432868 KommentareWir bitten um einen freundlichen Umgang.
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Bert Christelhuber
@#63 Thomas Kromm
Die EU ist aus der EG entstanden, diese wiederum aus der EWG (Europäische WIRTSCHAFTS Gemeinschaft).....
Da mag die "Friedenssicherung" eine gewisse Rolle gespielt haben, letztlich ging es dabei aber zumindest zu 90% um rein wirtschaftliche Interessen von Ländern und Konzernen.....
Wer wirklich denkt das man auf diesem Fundament eine dem Bürger dienende funktionierende Demokratie aufbauen kann, der hört den Zug auch erst wenn er längst als Kühlerfigur die Lok ziert......
#68 | gerade eben
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Wolfgang Janssen
Das "Allheilmittel" die Privatisierungen sind der größte Schlag ins Kontor gewesen. Bestes Beispiel, Krankenkassen. Braucht es 135 Kassen? Mit Aufsichtsräten, Vorständen, Angestellten, Gebäuden etc. alles von unseren Beiträgen! Dazu wird gelockt mit Geschenken und anderen, Kassen fernen, Leistungen. - Ich schreibe es noch mal, laßt euch nicht gegen einander aufhetzen. Die Misstände gehören abgeschafft!
#67 | vor 1 Min.
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Harald Wieprecht
@ Stefan Möbius, Sie sprechen mir so was von, aus dem Herzen und mit Sicherheit nicht nur mir.
#66 | vor 3 Min.
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Eckhard Köbke
Wozu sollen diese einschläfernden Sendungen eigentlich dienen?
Diese und Andere absetzen da sie vollkommen nutzlos und überflüssig sind.
#65 | vor 3 Min.
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Harald Wieprecht
Bei diesem Schmierentheater bin doch glatt eingeschlafen. Uns was für Hitzköpfe?
#64 | vor 6 Min.
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Thomas Kromm
Den Parteien ist es in 70 Jahren gelungen dafür zu sorgen, daß die Menschen in DEUTSCH gesund und glücklich in ihren eigenen vier Wänden zufrieden leben können. Deßhalb gehen diese auch wieder zur Wahl, um die Regierungsdarsteller zu bevollmächtigen. Auch das NICHT-Parlament in der EU bekommt demnächst den Auftrag, weiter zu machen, was es will. In Bezug auf die Souveränität des Vereinigten Wirtsachaftsgebietes hat sich die Rautenträgerin aber geirrt und bei der letzten Änderung der Verfassung der Verwaltungszone Hessen hat man ihn übersehen: den Artikel 159, der auch für alle anderen Verwaltungsgebiete gilt. Aber der ist bestimmt schon obsolet ... Interessiert ja onehin kaum einen ...
#63 | vor 11 Min.
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Achim Hummel
#56 Frau Schlager übernehmen Sie, Sie können alles besser!
#62 | vor 14 Min.
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Jannis Matti
# 52 Doris Schlager
Wussten Sie, daß das Steuersystem in Deutschland die Ursache von "Arbeitslosigkeit" ist?!
Öffentlichkeit und Gesetzgeber übersehen geflissentlich, dass der Staat die Arbeitslosigkeit erst erzeugt, die er per Hartz IV dann wieder „abzuschaffen“ vorgibt.
Maschinenarbeit und Rationalisierung werden vom Staat gefördert !!
Wenn ein Unternehmer Maschinen anschafft, wird er staatlicherseits hofiert. Er kann die Kosten von der Steuer absetzen. Dasselbe gilt für seine Investitionen in China. Was völlig absurd ist, denn da hat weder der deutsche Fiskus noch der deutsche Arbeiter was von.
Des Weiteren wird von Maschinenarbeit, obwohl sie ein gewaltig gesteigertes Arbeitspensum leistet und die menschliche Arbeit inzwischen gigantisch übersteigt, keinerlei Steuer oder Sozialversicherung erhoben...
Man stelle sich das Umgekehrte vor: Eine Maschine, die für 500 Menschen arbeitet, müsste Steuern und Sozialversicherung für 500 Menschen zahlen...
... Von den Menschen, die im heutigen System notwendig entlassen werden, weil einseitig ihre Arbeit mit Steuern und Sozialversicherung belastet ihre Arbeit "viel zu teuer ist", zu verlangen, dass sie weiterhin steuerpflichtig arbeiten – heißt, sie in einen ungleichen Wettkampf mit der gnadenlos begünstigten Maschine zu zwingen...
#61 | vor 14 Min.
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Bert Christelhuber
@#48 Jannis Matti
Sehr gut analysiert und zusammen gefasst.
#60 | vor 15 Min.
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Stefan Möbius
Man kann sich diese Systemjulen mit ihren inszenierten Propagandashows nicht mehr antun, einfach nur noch schrecklich. Das dann noch zwei abgehalfterte Politikschmarotzer ihre unsäglichen Ansichten zum Besten geben passt wie A... auf Eimer.
#59 | vor 16 Min.
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Wolfgang Janssen
Egal welche der großen Parteien plus die national Eingestellten, alle nutzen das gleiche Prinzip! Es werden Bevölkerungsschichten gegeneinander aufgehetzt. Arm gegen reich, jung gegen alt, etc., etc.
---------------
Das ist Politik der Ablenkung und zum ekeln.
#58 | vor 17 Min.
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Bert Christelhuber
@#39 Peter Hansen
Fördern und Fordern wie sie schreiben wäre wirklich ganz ok gewesen, aber
- Es hätte bei Einführung von HARTZ 4 eines Mindestlohn bedurft der nicht erst fast 20 Jahre nach Einführung, das die AG-Seite das gnadenlosausnutzen wird sollte gerade einer "Arbeiterpartei" bei Einführung bewusst gewesen sein.
- Das Menschen gezwungen werden ihr für die Altersvorsorge Vermögen bis zu einem Minnibetrag aufzubrauchen um überhaupt HARTZ 4 zu bekommen ist dieblanke Ungerechtigkeit und man könnte es (geradebei älteren Arbeitnehmern) als Enteignung betrachten
- Im selben Zug wurden mit Riester (dersozialbetrug schlechthin) und Rürup die gesetzlichen Renten mmassiv gekürzt und man sollte privat vorsorgen........erkennen sie da einen Wiederspruch in sich selbst bei dieser Kombination oder ein Problem?
- Gleichzeitig wurde von der "Arbeiterpartei" die Vermögenssteuer abgeschaft...
- Eine "Arbeiterpartei" die die Arbeitnehmer DIREKT und an mehren Fronten ganz unverblümt und frontal dermasen angreift muß sich nicht wundern wenn ihre eintige Wählerklientel dankend abwinkt wenn von der SPD dann ein Minimindestlohn kommt.....
Ich habe letztens nen Bericht vom GAZ-Gerd seinem Geburtstag gesehen, die ilustere Gästeliste bestand vorwiegend aus größen derWirtschaft, vielen FDP-Politikern, Leuten vom Wirtschaftsflügel der Union und ähnlichen Gestalten die den Gerd dort hoffiert haben.......das sagt eigentlich schon alles...
#57 | vor 18 Min.
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Doris Schlager
Im übrigen wenn es so weiter geht gibt es bald keinen Sozialstaat mehr, was machen dann die alle?? Ja wahrs. arbeiten. Fr. Maischberger u. alle anderen kannst auch vergessen, sprechen nur das was wir hören u. aufnehmen sollten. zu Reinhard S. die Politiker denken nur an sich, die Politiker die an das Volk dachten gibt es nicht mehr.
#56 | vor 18 Min.
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Sabine Müller
Jannis Matti
#48
Wahre Worte!
#55 | vor 19 Min.
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antun vrabec
Diskussion nicht relevant weil beide Politiker sind out.
#54 | vor 19 Min.
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Piet Engel
Der feiste Schwätzer Gabriel ist doch mit der Grund für den Untergang der Sozialdemokratie in Deutschland! Unfähigkeit in allen ÄMTERN trägt seinen Namen!
#53 | vor 23 Min.
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Doris Schlager
Ach es würden nicht so viele Hartz4 geben, wenn denen mal eine Aufgabe gestellt würde, z.B. Nachweis im einem Monat das Sie sich um Arbeit bemüht haben, den sogar ein Politiker sagt, wer Arbeiten will bekommt auch Arbeit, sehe dies auch in meinem Umfeld. Hartz4 sollte, wie früher, eine Überbrückung sein, nicht das Sie mehr bekommen wie jeder Arbeiter, kann Ihnen auf Anhieb 10 Fälle auflisten. Sollen lieber die Rentenkassen füllen bzw. Umgestalten den wie überall frisst das meiste der Staat mit Verwaltung. Es sollen auch endlich die Beamten einzahlen müssen.
#52 | vor 24 Min.
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reinhard siemon-wenzel
die politiker haben angeblich einen so hohen bildungsgrad, wissen alles und über alle bescheid. anstatt mal die augen zu öffnen, haben sie nicht die entwicklung in deutschland , europa und die welt bemerkt. es kommt nichts mehr beim bürger an, im gegenteil, er wird immer mit neuen regelungen, die nicht öffentlich genannt werden, zusätzlich belastet. und frau merkel hätte in ihrer vorwendezeit einiges über ausufernden kapitalismus mitnehmen können.
#51 | vor 28 Min.
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Jannis Matti
# 39 Peter Hansen
Und die Betriebsrente die sich die Nahles ausgedacht hat...Jeder Banksparplan mit 0,9% Verzinsung bringt am Ende mehr
#50 | vor 33 Min.
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Wolfgang Janssen
@39....Ach Herr Hansen, Sie wissen schon nach wem Hartz IV benannt ist? Alleine das empfinde ich als Verhöhnung derer, die darauf angewiesen sind. Und das einer der größten "Mitnehmer" (Schröder/SPD) die Mitnahmementalität der Bürger anprangerte, gemeint waren Ansprüche die den Empfängern gesetzlich zustehen, offenbarte die Denkweise dieses SPD Mannes.
#49 | vor 33 Min.
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Jannis Matti
# 39 Peter Hansen
Insgesamt stellt Hartz IV nämlich eine grobe Missverwendung des Steuergeldes dar:
In Hartz IV wurde „mit dem Geld des Steuerzahlers“ ein menschenverachtendes und verfassungswidriges System in Deutschland eingerichtet, dessen zerstörerische Auswirkung auf die soziale Atmosphäre, auf Wirtschaft und Gesellschaft noch längst nicht abzuschätzen ist.
Hartz IV kostet den Steuerzahler
- nicht nur die direkt gegebene „Stütze“,
- und nicht nur das gewaltige zusätzliche Geld der Überwachung, Drangsalierung / Nötigung / Erpressung und künstlichen Beschäftigung der Hartz IV-Betroffenen
- sondern auch die ungeheuren Unternehmersubventionen, die mit Hartz IV ausgelöst worden sind
- und die unkalkulierbaren Kosten der kommenden sozialen Auseinandersetzungen, die durch das Unrecht zu erwarten sind.
Auch die gegenwärtig schon bestehenden sehr hohen Gerichts- und Anwaltskosten sind hier anzuführen, die schon alleine deshalb entstehen,
- weil das Gesetz in vielem den elementaren Menschenrechten widerspricht
Hartz-IV-verursacht sind weiter
- der großflächige Verfall der Löhne und der Verfall der Moral der Arbeitgeber, weil man die Menschen durch Sanktionen zwingt, auf anständige Arbeitsbedingungen und auf Löhne ZU VERZICHTEN
- so dass „der Steuerzahler“ durch Hartz IV seine eigene Abschaffung (als möglicher Steuerzahler) und seine eigene Versklavung finanziert.
Mit dem Absinken des Volkseinkommens geht auch ein Absinken der Binnenkaufkraft und ein Untergang der Mittelschicht einher.
Weiter durch Hartz IV verursacht ist
- das Auftreten eines Großteils der sozialen Spannungen in Europa, weil Deutschland durch die mit Hartz IV erzwungenen Billigstlöhne einen gnadenlosen Wirtschaftskrieg gegen die europäischen Nachbarn führt und (zusätzlich zum Euro !) deren Wirtschaftskraft zerstört
- und damit die steigende Notwendigkeit, die niedergehenden europäischen Mitstaaten mit – ebenfalls vom Steuergeld finanzierten – „Rettungsschirmen“ zu unterstützen.
-und die Job
#48 | vor 37 Min.
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Felix Mueller
@ Peter Müller # 36
Herr Müller haben Sie schon eimal ein Haus ganz für sich alleine (und für die Familie - falls vorhanden) gebaut ?
Wenn ja, müssten Sie wissen, was es kostet, in Deutschland eine Immobilie zu erstellen - wenn NEIN, sprechen Sie von etwas, wovon Sie keine Ahnung haben.
Mein Vorschlag: SIE bauen ein Haus (kostet ca. 450.000 - 550.000), zahlen das Darlehen an die Bank und vermieten zu sehr günstigen Konditionen oder geben die Immobilie für HART-IV-ler frei. Sie scheinen ja so ein Gutmensch zu sein, dass SIE die Differenz zwischen Mieteinnahme und Darlehenstilgung gerne auf sich nehmen !
#47 | vor 38 Min.
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Stephan Holzmann
#39 Herr Hansen sie meinen:
Hier sind sehr viele Kommentatoren, die sich offensichtlich nicht bewusst sind, was die SPD für die Menschen in diesem Land getan hat! Mindestlohn, Unterstüzung der Gewerkschaften, NEIN zum Irak Krieg,------------------------
aber ja zur Einmischung in den Jugoslawischen Bürgerkrieg.Schröder hat selbst zugegeben, dass das völkerrechtswidrig war.
Hartz IV ist keine Errungenschaft-- es ist armutsfördernd und extrem bürokratisch
Ludwig Erhard CDU hat den Sozialstaat aufgebaut. Gerhard Schröder SPD hat ihn wieder zerstört.
#46 | vor 38 Min.
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Jannis Matti
# 39 Peter Hansen
Das Wohnraum überhaupt erst zum Spekulationsobjekt werden konnte haben wir Rot/Grün zu verdanken.
Die ganzen „Immobilienvereine“ wie Deutsche Wohnen, Venovia, Patrizier sind alle durch Rot/Grün groß geworden. 2000 haben Eichel und Schröder verkündet, sie wollen jetzt mal die Gewinne von Anteilsverkäufen von Immobilien AGs wie z.B. der GBW steuerfrei stellen.
Nach Wirtschaftskrisen und wegen klammer Kassen haben deutsche Politiker angefangen Wohnraum zu Spottpreisen zu verkaufen. Die Investoren kamen in Scharen und die öffentliche Hand hat eine Millionen Wohnungen verschleudert.
Der deutsche Staat, nicht die EU, drängte den Investoren Wohnungen auf. Aber dank der EU passen die Steuern die die Investoren durch die Vermietungen zahlen müssen in einem Briefkasten, der in Luxemburg steht. 0.01% Steuern zahlen die dort über Tochterunternehmen. In Deutschland zahlen die nix.
Natürlich haben auch mangelhafte Geldwäsche Gesetze der aktuellen GrKo in Deutschland dazu beigetragen, daß jede Menge Schwarzgeld in den deutschen Wohnungsmarkt fliest. Ca. 25 Mrd pro Jahr. Im Vergleich die öffentliche Hand will 3 Mrd pro Jahr für den sozialen Wohnungsbau ausgeben.
Das z.B. die Mafia oder der Steuerhinterzieher bereit ist beim Wohnungs- oder Hauskauf mehr Geld als normal auszugeben um ihr Schwarzgeld zu waschen ist nachvollziehbar. Das freie Spiel der Kräfte hat die deutsche Politik durch das Verscherbeln von sozialen Wohnraum erst ermöglicht. Und nun feiert sie sich für schöne Labels (Mietpreisbremse). anstatt Lösungen anzubieten. Es gibt keine Sanktionen gegen Vermieter die gegen die Mietpreisbremse verstoßen.
Das ist das kapitalistische Modell Lösungen anzubieten.
#45 | vor 40 Min.
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Jannis Matti
# 30 Stephan Holzmann
Und was die Verschuldung des Staates angeht... es ist nur Buchgeld...
#44 | vor 43 Min.
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Tobias Mehrtens
@ Peter Hansen #39
Sehr guter und richtiger Kommentar !
Stimme Ihnen zu 100% zu !
#43 | vor 46 Min.
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Jannis Matti
# 30 Stephan Holzmann
Eine ausgeglichene Handelsbilanz lässt sich durch eine Erhöhung der Löhne erreichen. Jedes Jahr um 3,5-4%. Das würde auch dem EU Ziel von einer Inflationsquote von 2% entgegenkommen.
Um den Wehretat zu senken also die Rüstungsausgaben nicht zu erhöhen, brauchen die die Bundeswehr nur immer weiter privatisieren wie zB die Instandhaltungs Werke der BW. Jeder weiß ja, daß durch privatisieren alles teurer wird. Die Müllentsorgung bei uns wurde dadurch dreimal so teuer. Und wenn die BW weiter Privatisiert wird könnten wir dadurch das Nato Ziel von 2% des Bruttoinlandsproduktes erreichen ohne neue Rüstungsgüter zu kaufen.
#42 | vor 46 Min.
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Klaus Tweddell
Mal eine Sendung ohne Habeck oder Baerbaum, na, ob das klug war, diese grünen Mainstream-Schwafelnasen außen vor zu lassen
#41 | vor 48 Min.
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Jutta Metsch
Diese egomane Selbstdarstellerei bei gleichzeitigem Politikversagen (Soziales, Bildung, Rente, Migration, Fachkräftemangel, Digitalisierung, übelkeiterregende Steuerverschwendung wie beispielsweise BER, Stuttgart21, Gorch Fock etc etc) ist einfach unerträglich. Ich habe dieses narzisstische Schmierentheater gründlich satt. Niemand aus den Reihen der Bürger*innen würde bei einem gleichwertigen beruflichen Versagen noch einen Arbeitsplatz haben und solch unanständig hohe und leistungsferne Bezüge kassieren.
#40 | vor 50 Min.
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Peter Hansen
Hier sind sehr viele Kommentatoren, die sich offensichtlich nicht bewusst sind, was die SPD für die Menschen in diesem Land getan hat! Mindestlohn, Unterstüzung der Gewerkschaften, NEIN zum Irak Krieg, ... Leider sind die SPD Genossen sehr schlechte Marketingfachleute in eigener Sache. Herr Koch hat doch aktuell bei Bilfinger auch versagt, was will der den Menschen denn sagen? Spendenaffäre nicht zu vergessen. Leider vergessen die Menschen schnell, wer was zu verantworten hat. Jetzt kommt gleich HARTZ IV: die CDU hat das mitgetragen! Und nur deshalb haben in D aktuell viele Menschen Lohn und Brot. Das die Sätze zu niedrig sind und viele Menschen von den Behörden vor Ort drangsaliert werden ist korrekt, hat aber nix mit HARTZ IV generell zu tun. Oder was genau ist falsch an Fördern UND Fordern?? Die CDU kann nur kapput reden und Seilschaften pflegen. Leider!
#39 | vor 51 Min.
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Wolfgang Janssen
@36 Peter Müller..........das nennt man "soziale Marktwirtschaft". - -
Ich kann gar nicht soviel essen, wie k..... möchte.
#38 | vor 53 Min.
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Jannis Matti
# 32 Wolfgang Hagenau
@ Sabine Müller
Es gibt nicht nur viele rechte und linke, sondern auch richtig intelligente Alternativen. Nehmen wir nur einmal die PARTEI von Herrn Sonneborn. Der Satiriker war für uns Wählerinnen und Wähler im EU-Parlament viel hilfreicher als die gesamten unfreiwilligen Komiker der korrupten großen Parteien zusammen.
------------------------
Absolut korrekt. Deshalb ist die PARTEI auch meine Wahl bei der Europawahl.
#37 | vor 55 Min.
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Peter Müller
Bezeichnend das Rekord-Rüstungsexport-Minister Gabriel dem Nachwuchs der eigenen Partei in den Rücken fällt, dabei ist es zwingend notwendig, daß der Staat das Instrument (Art.15 GG Vergesellschaftung) das im Grundgesetz bereitsteht, um z.B. asoziales spekulieren mit Wohnraum einzudämmen auch benutzt.
Bei Art.14 GG (Enteignung von Privatpersonen zum Wohle der Allgemeinheit) wurde es schließlich auch schon tausendfach gemacht.
#36 | vor 57 Min.
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Andreas Busse
Diesen Politikern kann man doch nichts mehr glauben, das ist doch nur noch leere Luft.
#35 | vor 59 Min.
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Ralph Schreiber
Das hat mal wieder das genau gezeigt, wie es um diese Zwangsfinanzierte Politikerfreundliche Medie diesen Volkstretern eine Plattform bietet in der die sich gegenseitig beweihräuchern können. Das sind aber doch die, die bei der Verarschung des Bürger immer kräftig mitgemischt haben. Die haben nur mist gebaut nur bei den eigenen Diäten und Pensionen waren die sehr gebefreundlich aber dem Volk wurde immer nur noch mehr aus den Taschen gezogen. Wie krank ist Deutschland eigentlich? Das solche Typen die den Bürger ausnehmen sich aber selbst die Taschen voll machen, niemals zur Rechenschaft gezogen werden für diese Dekadenz.
#34 | vor 59 Min.
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Jannis Matti
# 16 Cäsar Anton
Juso-Bundeschef Kühnert, auch Vorsitzende der SPD, der halbe Meter, rumort ununterbrochen herum! Eine Strategie ist jedoch bei seiner Aufschneiderei nicht erkenntlich!
Er sollte von dem vielen Geld, dass er fürs Nichtstun (wahrscheinlich von der SPD) erhält, mindestens die Hälfte den Menschen geben, die am Hungertuch zerren! Nun erhält durch seine Anwesenheit in verschieden Talkshow noch zusätzlich reiche Kohle!
--------------------------------
Genau das schlägt er ja vor wenn er über BMW spricht, daß die Kladdens und Quants fürs Nichtstun als Erben jedes Jahr eine Milliarde an Dividende erhalten. Ohne jede Leistung für das Unternehmen.
#33 | vor 59 Min.
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Wolfgang Hagenau
@ Sabine Müller
Es gibt nicht nur viele rechte und linke, sondern auch richtig intelligente Alternativen. Nehmen wir nur einmal die PARTEI von Herrn Sonneborn. Der Satiriker war für uns Wählerinnen und Wähler im EU-Parlament viel hilfreicher als die gesamten unfreiwilligen Komiker der korrupten großen Parteien zusammen.
#32 | vor 1 Std.
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Wolfgang Janssen
Ich wundere mich nach wie vor, das der Erfinder der jüdischen Vermächtnisse an die CDU (Koch/Spendenaffäre) immer noch hofiert wird. - ----
Und das der "Genosse der Bosse" , Schröder, der Totengräber der SPD war ist, selbst der SPD, bekannt. -
Einfach mal ein wenig erinnern und man weiß sofort wieder warum die großen "Volksparteien" nicht wählbar sind. -
Steht endlich auf, zieht die gelben Westen an. Solidarität ist gefordert. Die sozialen Ungerechtigkeiten, die Selbstbedienungsmentalität, die Korruption etc., etc. müssen endlich eingedämmt werden. -
Vielleicht erlebe ich das noch, wäre schön.
#31 | vor 1 Std.
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Stephan Holzmann
Herr Kleemann, sie haben Recht ! Vergessen wurde nur die Miete WIRKSAM bremsen, Verschuldung des Staates und der Kommunen abbauen, den Rüstungsetat senken, eine ausgeglichene Handelsbilanz herstellen.
#30 | vor 1 Std.
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Wagner Frank Wagner
schon eigenartig, wie diese (ehemaligen) Politiker und aktuellen Lobbyisten die Meinungen höchstbezahlt unters Volk bringen dürfen. Eigentlich unverschämt dreist.
Und wie die sich alle über eine neue Partei auskennen. Die sind so blind, dass die ihre eigene Dreistigkeit, Unfähigkeit und Frechheit nicht erkennen. Meinen immer noch, die Mega-geilen-Demokraten zu sein, die dem Volk zu sagen hätten, wo es lang geht.
#29 | vor 1 Std.
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Wolfgang Hagenau
Ein sehr guter Artikel, allerdings über eine schwache Sendung. Sandra Mainschberger hätte die Gäste an vielen Stellen kritischer hinterfragen müssen. Besonders der notorische Märchenerzähler Sigmar Gabriel ist mit seinen Schummeleien und Klitterungen zu leicht davongekommen.
#28 | vor 1 Std.
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Uwe Mühlhaus
Hätte mich mal interessiert was Gabriel zu seinem Verhalten als Bundestagsabgeordneter ( die meiste Zeit im Ausland um dort gut bezahlte
Vorträge zu halten und fast nicht mehr im Bundestag zu sehen ) zu sagen hat.
Das ist das eigentliche Problem der SPD, dass sich die Oberen ( z.B. Schröder und Gabriel etc.) durch ihre Regierungskontakte nach der Amtszeit die Taschen voll machen !!!!!! Von der CDU wird nichts anderes erwartet.
#27 | vor 1 Std.
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Stefan Riedel
"zum Glück gibt es jetzt eine Alternative" wenn auch mit Abstrichen. Aber immerhin,es ist eine.
#26 | vor 1 Std.
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mike kleemann
Die sind die größten!Bekommen keine Grundrente,keine vernünftigen Mindest-
löhne und keine Reichensteuer in die Reihe!
#25 | vor 1 Std.
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Sabine Müller
Wagner
"zum Glück gibt es jetzt eine Alternative"
Nein.
#24 | vor 1 Std.
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Sabine Müller
Schnack
"Diktatur" - au Backe.
#23 | vor 1 Std.
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silvia ulrich
Ihr seid ja die größten.Im reden schwingen und nichts dahinter!
#22 | vor 1 Std.
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Wolfgang Schnack
Man muss schon über das große Ganze sprechen, denn der Rand wurde soweit zerstört, das es nur noch das große Ganze gibt.
Merkel: ( Flüchtlingspolitik und verteilen unserer Steuergelder sowie EU Träume) Schröder: (Agenda 2010, Hartz 4) Zu niedriger Mindestlohn, Leiharbeit, private Arbeitsvermittler, Subunternehmer,zu wenig Rente, Hartz 4, Mietwucher, marode Straßen und Brücken, Mout, Logistik, Digitalisierung, Bildungspolitik, Kapitalismus, Diktatur, keine Volksentscheide, es gibt noch viel mehr aufzuzählen was diese Regierung zerstört hat. Das ist das große Ganze und nicht Korrekturen am Rand.
#21 | vor 1 Std.
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Detlev Haufe
Lieber Cäsar Anton... so viel Zeit wie du für daß schreiben über Kühnert verschwendest...
straft dich deiner Aussage und dich als Lügner
#20 | vor 1 Std.
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Stephan Holzmann
#16 | habe Talkshow deshalb bewusst nicht verfolgt! Warum schreiben sie dann darüber ?
Zu Kühnert meinen Sie: Eine Strategie ist jedoch bei seiner Aufschneiderei nicht erkenntlich!
Eine Strategie ist tatsächlich noch nicht zu sehen, die muss noch entwickelt werden. Man muss zurück zu Altbewährtem, zu den Europäischen Staatsbahnen wie: DB, SNCF, RENFE etc
und staatlich verwaltete Industrie wie VW, Renault ... und so vieles mehr.
#19 | vor 1 Std.
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Detlev Haufe
wenn Korruption und Bestechung einen Namen hat
dann ist es CDU / CSU / FDP und exbliziert Robert Koch
#18 | vor 1 Std.
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Uwe Brandt
Helmut Schmidt - das WAR noch ein klasse Politiker.
Alles was danach kam, konnte dem niemals das Wasser reichen.
Mitten im Sturm - nach Jahren des Aussitzens, des mit sich selbst Beschäftigens und WENN mal was gemacht wurde (Mietpreisbremsen), dann funktionslos.
Klar, dass für solche Sachen irgendwann mal die Quittungen kommen, auch wenn es in Deutschland bedauerlich lange immer dauert.
Koch wollte damals die Gefängnisse privatisieren, die heute aus allen Nähten platzen.
#17 | vor 1 Std.
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Cäsar Anton
Juso-Bundeschef Kühnert, auch Vorsitzende der SPD, der halbe Meter, rumort ununterbrochen herum! Eine Strategie ist jedoch bei seiner Aufschneiderei nicht erkenntlich!
Er sollte von dem vielen Geld, dass er fürs Nichtstun (wahrscheinlich von der SPD) erhält, mindestens die Hälfte den Menschen geben, die am Hungertuch zerren! Nun erhält durch seine Anwesenheit in verschieden Talkshow noch zusätzlich reiche Kohle!
Zudem soll der Junge endlich mal was ordentliches Arbeiten und nicht fortan nur herum poltern wie ein Rumpelstilzchen!
So einen Aufrührer gabs bereits schon mal in Deutschland. Jeder weiß was daraus geworden ist. Der JUSO-Anführer und Vorsitzende der SPD wahrscheinlich nicht!
Meine Zeit mit solchen Menschen (w. Kühnert) zu verschwenden, habe ich mir abgewöhnt. Ich habe Talkshow deshalb bewusst nicht verfolgt!
#16 | vor 1 Std.
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Bernd Preis
Die Maischberger Talks sind schon die langweiligsten.
#15 | vor 1 Std.
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Stephan Holzmann
"Roland Koch wies darauf hin, dass es Kapitalismuskritik auch in der CDU gebe,
aber immer im Rahmen der sozialen Marktwirtschaft. Man müsse über Korrekturen am Rand
sprechen, aber nicht über das große Ganze."
Wenn ich an einem Fahrzeug Reparaturen ausführe, dann muss ich auch über das ganze Fahrzeug reden
#14 | vor 1 Std.
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Norbert Steinmetz
Hahaha und nochmal hahaha !
#13 | vor 1 Std.
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Guido Blume
#10 Genau, eine Alternative zu Parteien, die sich über Spenden von (neuerdings sogar illegalerweise ausländischen) Konzernen finanzieren und somit deren Interessen zu vertreten haben, gibt es schon lange.
#12 | vor 1 Std.
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Kai Gossmann
Was hacken immer alle auf Kühnert rum? Endlich mal jemand, der das "sozial" noch vertritt.
#11 | vor 1 Std.
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Wagner Frank Wagner
#- Über das Maulheldentum durfte dann Koch auf Anfrage das Fazit ziehen: "Das war ein fairer Wettbewerb."
.
allein dies zeigt doch, dass es sche...-egal ist, wen von diesen Lobbyisten man wählen (würde), es kommt IMMER der selbe Mist raus.
.
zum Glück gibt es jetzt eine Alternative
#10 | vor 1 Std.
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Uwe Laatzig
hohles BlaBla, wie immer bei Maischberger, Will und Co.
Braucht kein Mensch diese Sendungen, sie tragen absolut nichts zu einem respektvollen Zusammenleben in unserem Staat bei. Die Gebühren sind einfach rausgeworfenes Geld für diese leeren Worthülsenflüsterer
#9 | vor 2 Std.
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Dieter Heim
Es grenzt an eine Schande wie man mit Sigmar Gabriel umgegangen ist.
Von Humanität keine Spur, anstatt seine Verdienste zu würdigen.
#8 | vor 2 Std.
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Wolfgang Leiberg
Ich frage mich, was Redakteure von Talkshows dazu bewegt, bestimmte Gäste einzuladen und andere (die vielleicht Qualifizierteres zum Thema beizutragen hätten) nicht. Gabriel hat sich seine Einladung mit seinen verbalen Ausfällen gegen Kevin Kühnert redlich 'verdient'. Aber Herr Koch, ein abgehalfterter früherer CDU-Politiker und Fremdenhasser, der die letzten Jahre in Wirtschaftsunternehmen dilettiert hat? Steht er vor einem Rauswurf und bereit sein Comeback vor? Erbarmen!
#7 | vor 2 Std.
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Hans Christel
# 2
Junge Junge der heißt doch schon immer Gerhard.
#6 | vor 2 Std.
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*****
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#5 | vor 2 Std.
Jens Peter Ehrlich
@ Peter Strauß
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#4 | vor 2 Std.
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Jens Peter Ehrlich
@ Klaus-Dieter Hartmann
Ihre unqualifizierte Äußerung weist darauf hin, dass Sie die Sendung nicht gesehen haben können.
#3 | vor 2 Std.
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Peter Strauß
Ich dachte, der heißt Erich Koch. Mit wem bring ich den nur durcheinander? Irgendwas war da doch auch mit Parteienspenden. Ich finde ALLE Politiker haben kein Schuldbewußtsein mehr!
#2 | vor 2 Std.
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Klaus-Dieter Hartmann
Wenn man sich das Gelaber unserer Politiker anhört.....kann man nur fragen woher sie stammen ? Bestimmt nicht aus normalen Familien...!! Die haben scheinbar alle eine Gehirnwäsche erhalten, sonst würden sie anders reagieren.
#1 | vor 2 Std.
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